Am 30. März haben die Beteiligten des 4. Plenumstreffen auf Basis der Vorarbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen die Weichen für das diesjährige Straßenfest gestellt. Der Name “Gegen Rassismus und Diskriminierung” gilt weiterhin, nur am Aufseßplatz werden wir dieses Mal nur bedingt sein. Drei Orte werden mit Kundgebungen aus Wortbeiträgen und Kultur bespielt. Zwischendrin werden Streams im Internet präsentiert. Damit wollen wir unterschiedliche Zeichen setzen gegen Rassismus und Diskriminierung. So ist zumindest die derzeitige Planung. Mehr Informationen zum aktuellen Stand findet ihr hier.
UND NICHT VERGESSEN: Ab dem 2. April stellen sich teilnehmende Gruppen mit einem Kurzvideo vor.